Bläck Fööss live in Overath am 21.6.2002
"Musik gegen Minen" in Overath. Dies ist nicht etwa eine Kampfansage an die Kugelschreiberindustrie sondern ein ernsthaftes Benefizkonzert, veranstaltet vom Verein "Humanitäre Hilfe Overath e.V."
Im Gegensatz zum Vorjahr befindet sich die Bühne diesmal auf einem riesigen Truck...
...und die Beschallungsanlage ist so konzipiert, dass auch diejenigen noch etwas hören könne,die hinten an den diversen Bier- und Frittenbuden stehen.
Hier Lichtdesigner Grünhäuser an seinem Arbeistplatz.
Im Vorprogramm diesmal die "Veedelsjunge", die zum Halbplayback mit Inbrunst ...
...unzählige Coverversionen der größten Geflügelhits vortragen.
Dann die gestandenen Altrocker "Birds" die wirklich gute Coverversionen von Titeln der Stones, Kinks etc. abliefern und die Stimmung schon mal tüchtig anheizen.
Durch die Umbaupausen führen zwei aus Funk und Fernsehen bekannte Moderatorinnen, deren Talks allerdings so zäh und nervig sind, dass man froh ist, wenn endlich wieder Musik erklingt...
Als Überraschungsgast dann auch noch Henry Maske, der zur Verblüffung der Anwesenden bekennt: "Ich bin ein Overather".
Derweil bereitet Thorsten "Best Boy" Eißele schon Bömmels Gitarrenwald vor,...
...und die Damen vom Fanclub sind natürlich auch wieder zugegen ...
...und belagern heute insbesondere Stephan Grünhäuser, den die Frauen seit seiner spektakulären Namensänderung umschwirren wie die Motten das Licht. Böse Zungen behaupten allerdings, dass dies nicht etwa an der Namensänderung, sondern an Stephans neuem Deo "Pheromon Plus" liegt.
Auch Thorsten schaltet sich in den Dialog mit dem Fanclub ein, bringt auch tatsächlich anfänglich Claudia zum Lachen...
...scheint sie jedoch kurz darauf durch eine unbedachte Bemerkung aufs heftigste verschreckt zu haben...
Nick läßt sich von all dem nicht aus der Ruhe bringen und pfeift sich eins, ...
...bis dann endlich die "Mutter aller kölschen Bands" die Bühne betritt.
Im Zugabenblock lässt sich Willy - der ab und an nicht nur stimmlich, sondern (siehe Bild links) auch optisch an Joe Cocker erinnert - vom Publikum noch zu "Lind Lou" überreden.
Tja und dann heißt es einmal mehr Bye Bye ...
... und auch Claudia geht gut gelaunt nach Hause.
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