Bläck Fööss live am Tanzbrunnen am 7.9.2002
Beim diesjährigen Tanzbrunnen Open Air hatte die Band einmal mehr Glück mit dem Wetter und so zog es denn an diesem Samstag mehr als 5000 Besucher auf das Tanzbrunnengelände.
Mastermind of Lighting Design war diesmal nicht Herr Grünspan, sondern dessen älterer Bruder Sigi Rosetti Müller--Roosen. Ausserdem im Team: Nick, Nicks Söhne Tim und Struppi, Stephan, Hans, Matthes, Thorsten und Theo.
Matthes` Sohn Mauritz schaute dem Papa beim Aufbauen zu ...
.. und auch der harte Kern des Fanclubs war bereits ab dem frühen Nachmittag präsent.
Während hinter der Bühne noch der Geschmack von Stephans Pürzel getestet wurde...
... posierte die Band schon mal für ein Pressefoto, ehe es dann mit dem Programm losging, welches neben der ein oder anderen neuen Nummer auch ...
...einige ältere, selten gehörte Titel enthielt. Neben "Ich han 'nen Deckel" war z.B. auch wieder die Nummer mit den drei "Elvissen" im Programm.
Das Fehlen des Gürtels von Kafis Showanzug tat dabei dem klanglichen Ergebnis keinen Abbruch
Bei Bömmels Interpretation des Titels "Moni hat geweint" war natürlich einmal mehr ...
... das am Tanzbrunnen ansässige Talentprobenpublikum gefragt, das Heulboje Günni dann auch wie es sich gehört deutlich die kalte Schulter zeigte.
Je dunkler es wurde, desto effektvoller wurde das Licht und desto dichter wurde der Bühnennebel. Kurz vor Ende des Konzertes dann wieder Willi"lässt sich das nicht vermeiden?" Cocker ...
...mit dem Kölschrock Klassiker "Linda Lou". Zum Schluss dann noch "Bye,bye my love" bei dem Erry auch diesmal wieder...
..von Bläsern der Schäl Sick Horns, die die Band übrigens in altbewährter Manier den ganzen Abend über bei vielen Songs begleiteten, unterstützt wurde. Punkt 22:00 war dann aufgrund der strikten Auflagen des Ordnungsamtes Schluss, ...
...jedoch konnte man dann noch bei der Aftershow Party im Theater am Tanzbrunnen weiterfeiern. Apropos Ordnungsamt: Dessen strikte Lärmschutzauflagen waren übrigens die Ursache dafür, dass es diesesmal leiser war als gewöhnlich .
An der Messstation waren nicht mehr als 70 dB Durchschnittspegel erlaubt.
Dies ist ohne Frage ein für ein Konzert dieser Größenordnung völlig unrealistischer Wert und wir werden und daher für nächstes Jahr um eine Ausnahmegenehmigung bemühen, die es uns erlaubt, die Musik wieder so laut zu machen, dass alle zufrieden sind.
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