Bläck Fööss live in der Kölner Philharmonie am 20./21. und 22.11.2000
Alle Jahre wieder: 3 Tage hintereinander Kölner Philharmonie.
Die Konzerte hier sind stets etwas Besonderes, Zum einen wegen der besonderen Athmosphäre dieses Konzertsaales zum anderen auch was die Programmzusammenstellung angeht.
Auch dieses mal sind wieder viele Gäste dabei: die Rosa Funken, die Schäl Sick Brass Bänd, der Orjelspitter sowie der Omnipräsente Jugendchor St.Stephan.
Das von der Konzertdirektion Hofner bestellte Catering unterscheidet sich angenehm von den Mettbrötchen und den Käseschnittchen von denen sich die Band bei manch anderem Konzert ernähren muss..
.. und die Suppe schmeckt sogar dem als Gourmet über die Stadtgrenzen hinaus berüchtigten Stephan "Pürzel" Müller.
Hier der Vollständigkeit halber der Pürzelstand vom 21.11.2000.
Am dritten Tag kommt auch mal Matthes' Familie vorbei...
... und schaut, was der Papa denn da jeden Abend so treibt.
Das Programm in chronologischer Reihenfolge:

Dom und Dömchen...

... laufen in dieser Umgebung zu Höchstform auf und ihr Vortag vom 22.11. landet auf der neuen CD "Loss mer uns verdrare".
Peter präsentiert das kölsche Original Orjels Pitter dem die Fööss auf der neunen CD einen Song gewidmet haben.
Hier ein Foto von Pitter mit Express-Fotograf Zick, einem weiteren kölschen Original.
Bei der nächsten neuen Nummer demonstrieren die Rosa Funken den erotischsten aller Tänze:
"Stippeföttche" (Mal vun vürre, mal vun hinge)..
Dann der Jugendchor St.Stephan ...
mit den Titeln Bethlehem, Einmol em Johr und Oh Happy Day,
...wobei insbesondere die Solistin des letzten Titels die Kölner zu Beifallsstürmen hinreisst.
Zwischendurch erhält Hartmut von einer Verehrerin..
... einen Strauss Blumen..
Erry singt "Bye, Bye my love "...
...mit der Unterstützung der Schäl Sick Bläser...
... und Gus greift bei "Meier's Kättche" zur Quetsch..
Hier ein paar Fotos von Charmeur Kafi...
.. und hier Peter beim "Veedel".
Im Zugabenteil tanzen die Rosa Funken mit den Mitglieder(Inne)n des Jugendchors eine Polonaise..
.. und weiter, bis dann ...
.. schließlich die letzte Zugabe gespielt und ...
...das letzte Lied gesungen ist ..
. und das Publikum zufrieden den Heimweg antritt. .
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